Der online Handel ist in zwischen kein Fremdwort mehr für die Menschen in Deutschland. Laut einer Studie der Marktforschung von Forrester Research kaufen bereits mehr als 36 Millionen Deutsche online ein. Bereits 2014 wurde eine Umsatzhoch von 44 Mrd. Euro erreicht. Eine stetige Steigerung dieser Zahl wird in den nächsten Jahren erwartet.
Doch das Internet wird nicht nur als ein Kaufkanal genutzt. Denn zunehmend wird es als eine Informationsplattform genutzt, um:
Weitere signifikante Themen bei der Einrichtung von neuen Vertriebskanäle sind:
Die Kooperation der verschiedenen Vertriebskanäle:
Es gibt Händler, welche nur online verkaufen, stationär verkaufen oder auch solche, die beide Verkaufskanäle verwenden.
Oftmals ist das Ziel die Steigerung des Umsatz und/oder des Marktanteils. Doch jeder Vertriebskanal bringt seine eigenen Prozesse und damit auch Herausforderungen mit, die adressiert werden müssen. Ein Online Shop verlangt ebenfalls eine Affinität für die Informationstechnologie.
Der Kunde steht im Fokus
Online sieht man den Kunden nicht und der Kunde sieht den Händler nicht. Ein Vertrauensverhältnis, welcher für den Kauf und Verkauf notwendig ist, herzustellen, werden vom Händler zahlreiche Maßnahme ergriffen, um den Einkauf persönlich zu gestalten.
Organisation von Geschäftsprozessen
Konsequent müssen die Geschäftsprozesse auf dem verwendeten Vertriebskanal tailliert werden. Ineffizienzen, Verschwendung und Kosten zu vermeiden muss eine Transparenz bei den aktuellen Prozessen vorliegen, welche mit Einbeziehung aller Mitarbeiter schlanker gestalten werden sollten. Oftmals ist das Schlagwort „Standardisierung“ ein Thema. Denn durch Standardisierung können Front und Backend Prozesse aufeinander optimal angepasst werden.